Trotz der Tatsache, dass gerade die Chiropraktik ein Ausleiern
der Gelenke verhindert und darum für die Gelenke der Wirbelsäule
optimal ist ,gibt es natürlich auch bei einer chiropraktischen
Behandlung ein Risikopotential -wie bei allen anderen
Behandlungsformen auch. Doch in Zahlen ausgedrückt ist dies
nur etwa 1 Fall auf 400 000 Behandlungen, d.h. es handelt sich um
eine Komplikationsrate von unter 0,0003 % - weitaus geringer als
bei fast allen Operationen oder medikamentösen Behandlungen!!!
Interessant ist die Aussage des Arztes Dr. Bischoff in der
bekannten Zeitschrift - Men's Health - Ausgabe 05/2005. Er wurde
zu den Risiken der Chiropraktik befragt, für den Fall das ein
Behandler nicht nach den Regeln der Kunst arbeiten würde.
Dr. Bischoff antwortete sinngemäß:.... selbst dann ist die
Chiropraktik nicht gefährlich. In den Übungskursen der
Chiropraktiker wird aneinander geübt, ohne das die Übenden
schon chiropraktische Erfahrung besitzen. Dennoch ist bislang
kein Fall bekannt,wo jemand Schaden genommen hätte!
Ein Problem sind in heutiger Zeit die fast hemmungslose
Verordnung von blutverdünnenden bzw. gerinnungshemmenden
Arzneimitteln. Eine solche Einnahme ist unbedingt dem
Chiropraktiker zu anzugeben, damit er sich bei seinen Handgriffen
darauf einstellen kann.
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